Morgens mussten wir im Fischereihafen Eldenburg noch das Abpumpen unseres Schmutzwasser abwarten, ehe wir losfahren konnten.
Wir wollten uns beeilen, weil wieder einmal kräftigere Winde angekündigt waren. Zunächst war es aber entspannt zu fahren. Erst als wir in den kleinen Müritzsee einfuhren, hatten wir kräftigen Gegenwind und Wellen mit Schaumkronen. Eine gemütliche Tagestour war nicht mehr möglich und wir steuerten im auffrischenden Wind unseren Zielliegeplatz am Camingplatz Kamerun (Waren) an. Bei strahlendem Sonnenschein, aber kräftiger Brise machten wir fest.
Die Schaukelei ging uns auf die Nerven und wir machten einen Fahrradausflug nach Waren.
Den Abschluss bildete ein Cappuccino in einem Straßencafe.
Abends fuhren wir dann nochmals - mit dem Auto - in die Stadt, um etwas zu essen. Die Wahl fiel auf einen Italiener am Hafen.
Wir wollten uns beeilen, weil wieder einmal kräftigere Winde angekündigt waren. Zunächst war es aber entspannt zu fahren. Erst als wir in den kleinen Müritzsee einfuhren, hatten wir kräftigen Gegenwind und Wellen mit Schaumkronen. Eine gemütliche Tagestour war nicht mehr möglich und wir steuerten im auffrischenden Wind unseren Zielliegeplatz am Camingplatz Kamerun (Waren) an. Bei strahlendem Sonnenschein, aber kräftiger Brise machten wir fest.
Die Schaukelei ging uns auf die Nerven und wir machten einen Fahrradausflug nach Waren.
Den Abschluss bildete ein Cappuccino in einem Straßencafe.
Abends fuhren wir dann nochmals - mit dem Auto - in die Stadt, um etwas zu essen. Die Wahl fiel auf einen Italiener am Hafen.
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