Samstag, 11. Juni 2016
Freitag, 10. Juni 2016
Donnerstag, 9. Juni 2016
Arnis Schwimmtag
Heute durfte Arni ohne Vanja zum Schwimmen. Dazu ist er neben Herrchens Fahrrad zum Hundebadestrand und anschließend auch wieder zurück gelaufen.
Mittwoch, 8. Juni 2016
Dienstag in Röbel, Mittwoch in Neubrandenburg
Am späten Dienstag sind wir nach Röbel gefahren, weil wir in WDR-Berichten vom Hafen gehört haben. Die "Altstadt" ist nicht so dolle, ein paar schöne alte Häuschen, das Rathaus war sehenswert.
Ein besonders schön verziertes Häuschen auf dem Weg zum Hafen.
Der Hafenbereich war hübsch, ein Eis war ein muss.
Nach dem Hafenbesuch fuhren wir in Richtung Waren und suchten ein Speiserestaurant am Wegesrand auf, gut und günstig!
Das Bild ist der Versuch einer Selbstaufnahme. Abends wurde dann aber lecker ein Hähnchen knusprig gegrillt und gegessen.
Ein besonders schön verziertes Häuschen auf dem Weg zum Hafen.
Hirschbraten- bzw Matjes-Gericht waren lecker!
Am Mittwoch - heute - haben wir Neubrandenburg besucht. Eine Stadt mit schöner Stadtmauer und Stadttoren!
Mittags haben wir einen chinesischen Snack gegessen.
Wir haben uns über das leckere Abendessen gefreut!
Montag, 6. Juni 2016
Wir lassens ruhig angehen
Morgens waren wir im Ort mal wieder die Vorräte auffrischen. Bei SKY. Mittags konnten wir dann vor dem Wohnwagen sitzend Nudeln mit Zuccini und Sülzfleisch essen. Zum Nachtisch gab es dann Erdbeeren mit feinem Quark.
Meine Versuche, die Satellitenschüssel auf den Wohnwagen zu setzen klappten zwar, der Erfolg, Fernsehbilder zu sehen blieb aber aus: die Bäume in Südrichtung sind doch zu hoch. So musste ich wieder den alten Standplatz auf dem Autodach nehmen und schwupps, war das Bild da!
Nachmittags fuhren wir wieder mit den Rädern nach Waren, "Hundezubehör" zu kaufen. Den Rückweg konnten wir nicht ohne Einkehr in unser Räucherfischlokal überstehen. Diesesmal gab es aber keinen Eisbecher! Jetzt gab es einen Erdbeershake! Ist ja auch viel gesünder!
Meine Versuche, die Satellitenschüssel auf den Wohnwagen zu setzen klappten zwar, der Erfolg, Fernsehbilder zu sehen blieb aber aus: die Bäume in Südrichtung sind doch zu hoch. So musste ich wieder den alten Standplatz auf dem Autodach nehmen und schwupps, war das Bild da!
Nachmittags fuhren wir wieder mit den Rädern nach Waren, "Hundezubehör" zu kaufen. Den Rückweg konnten wir nicht ohne Einkehr in unser Räucherfischlokal überstehen. Diesesmal gab es aber keinen Eisbecher! Jetzt gab es einen Erdbeershake! Ist ja auch viel gesünder!
Es war nur so wenig drin!
Sonntag, 5. Juni 2016
Relaxen am See
Heute wurde nur gefaulenzt. Mit Stühlen und Tischchen nur im Schatten den Sonnenschein genießen!
Arni hat sich derweil eine Feder zum spielen gesucht.
Arni hat sich derweil eine Feder zum spielen gesucht.
Nachmittags sind wir zum Hundestrand gegangen, leider war es zu voll, Zoff mit Vanja! Wir also wieder zurück und Spaziergang über den ganzen Campingplatz gemacht. Etwas Plantschen war dennoch in der Nähe möglich.
Unseren Rummycup-Wettkampf habe ich mal wieder gewonnen!
Samstag, 4. Juni 2016
Ausflug nach Plau am See
Am Vorabend versuchte Brigitte noch die Entenscharen zu füttern.
Schnell verließen wir diesen Ort wieder und machten uns auf den Rückweg
Am späten Morgen haben wir dann einen Ausflug nach Plau unternommen. Den plauer Hafen hatten wir ja wegen der widrigen Winde in der Vorwoche nicht erschiffern können. Jetzt zeigte sich, dass es nicht schlimm war, das Städtchen muss man nicht unbedingt gesehen haben.
Das Schloss und das nahebei gelegene Cafe waren die Highlights.
Wir fanden unterwegs ein wunderschönes Fotomotiv: ein riesiges Feld mit Mohn- und Kornblumenblüten. Herrlich!
Das entschädigte uns für das missratene Ausflugsziel voll und ganz!
Am Abend sahen wir uns das Fußballspiel Deutschland-Ungarn an (2:0) und spielten noch eine Runde RummyCup.
Unsere Hunde sind ja mittlerweile bei Donnergrollen die größten Bangbüchsen, aber wenn es mal kein Gewitter gibt, überlegt man sich in der Nähe ein kleines Feuerwerk zu zünden, schon haben wir wieder die zitternden Zwei! Doch das geht ja schneller vorbei als ein Gewitter.
Freitag, 3. Juni 2016
Freitags gibts Fisch
Heute noch ein sehr entspannter Urlaubstag, habe den besten Standplatz für meine Sat-Schüssel gefunden.
Abends sind wir mit den Fahrrädern und den Hunden im Körbchen in Richtung Waren zu einem Räucherfischlokal gefahren. Leider hatten diese Idee auch viele andere Hundebesitzer, so daß es ständig Stress mit Vanja gab. Der Fisch war trotzdem lecker. Anschließend auf dem Rückweg noch den Hundebadestrand genutzt.
Jetzt sitzen wir bei einem Glas Rotwein in unserem Vorzelt und lassen den Tag ausklingen.
Donnerstag, 2. Juni 2016
Entladen im Heimathafen
Morgens haben wir mal wieder bei etwas stürmischerem und regnerischerem Wetter beim Frühstück auf die Entladeprozedur gewartet.
Bald war aber alles erledigt und wir konnten unserem Wohnwagen auf Stellplatz 9 ausrichten und das Vorzelt aufbauen.
Bald war aber alles erledigt und wir konnten unserem Wohnwagen auf Stellplatz 9 ausrichten und das Vorzelt aufbauen.
Wie man sieht, mal wieder tolles Wetter! Haben wir etwa April?
Im Hintergrund sieht man noch unser "Schwimmfloß", diesmal ohne Wohnwagen.
In Waren haben wir noch frische Waren eingekauft (ha, ha), ansonsten nur den Tag verbracht!
Mittwoch, 1. Juni 2016
Von Eldenburg nach Kamerun (Waren)
Morgens mussten wir im Fischereihafen Eldenburg noch das Abpumpen unseres Schmutzwasser abwarten, ehe wir losfahren konnten.
Wir wollten uns beeilen, weil wieder einmal kräftigere Winde angekündigt waren. Zunächst war es aber entspannt zu fahren. Erst als wir in den kleinen Müritzsee einfuhren, hatten wir kräftigen Gegenwind und Wellen mit Schaumkronen. Eine gemütliche Tagestour war nicht mehr möglich und wir steuerten im auffrischenden Wind unseren Zielliegeplatz am Camingplatz Kamerun (Waren) an. Bei strahlendem Sonnenschein, aber kräftiger Brise machten wir fest.
Die Schaukelei ging uns auf die Nerven und wir machten einen Fahrradausflug nach Waren.
Den Abschluss bildete ein Cappuccino in einem Straßencafe.
Abends fuhren wir dann nochmals - mit dem Auto - in die Stadt, um etwas zu essen. Die Wahl fiel auf einen Italiener am Hafen.
Wir wollten uns beeilen, weil wieder einmal kräftigere Winde angekündigt waren. Zunächst war es aber entspannt zu fahren. Erst als wir in den kleinen Müritzsee einfuhren, hatten wir kräftigen Gegenwind und Wellen mit Schaumkronen. Eine gemütliche Tagestour war nicht mehr möglich und wir steuerten im auffrischenden Wind unseren Zielliegeplatz am Camingplatz Kamerun (Waren) an. Bei strahlendem Sonnenschein, aber kräftiger Brise machten wir fest.
Die Schaukelei ging uns auf die Nerven und wir machten einen Fahrradausflug nach Waren.
Den Abschluss bildete ein Cappuccino in einem Straßencafe.
Abends fuhren wir dann nochmals - mit dem Auto - in die Stadt, um etwas zu essen. Die Wahl fiel auf einen Italiener am Hafen.
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