Gemütlich gefrühstückt fuhren wir gegen 10 Uhr Richtung Yachthafen Fleesensee, weil die dort eine Tankstelle haben. Mit gekonntem Manöver legten wir dort an, tankten und fuhren gleich weiter durch den Göhrener Kanal und quer über den Kölpinsee zum Reeckkanal. Das alles bei bestem Wetter, obwohl die Prognose nicht gut war. Im Yachthafen Marina Eldenburg bekamen wir noch den letzten verfügbaren Anleger und machten dort fest.
Auch hier änderte sich das Wetter kurzzeitig und es gewitterte leicht.
Wir lagen am Fischereihafen von Waren, auch hier mussten wir unbedingt Fisch essen.
Unser Schiff auf der anderen Seite der Marina lag bald wieder trocken in strahlendem Sonnenschein.